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„Dem setzt Johanna Pommranz die ganze feurige Wirkkraft ihres Soprans entgegen, so hell, so strahlend, so mühelos, dass es eine reine Freude ist, ihr zu lauschen. [...] Die Facetten ihrer Stimme sind fein abgestimmt in einem weiten Bogen von furios bis honigmild, von inbrünstig bis fordernd. [...] Man wird von ihrer Stimme in höchste Sphären erhoben, man ist bezaubert und staunt, wie leicht und kebensfroh das alles wirkt.“

Gabriele Pfaus-Schiller, Gäubote 28.02.2023
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„So klar in ihren Ansagen und stimmlich anmutig Johanna Pommranz als Amor im ersten Akt agierte, so erschüttert und verstört - bei makelloser Sangestechnik - erlebte man sie als Eurydike im dritten Akt.“

Christoph B. Ströhle, Reutlinger Generalanzeiger 24.05.22
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„Die Sopranistin Johanna Pommranz machte staunen mit der Kraft ihrer Koloraturen und spektakulären Spitzentönen, etwa in der Parade-Arie "With ravish'd ears".“

Martin Bernklau, Reutlinger Generalanzeiger 03.01.23
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„Betörend schöne Spitzentöne bis hinauf zum hohen c, in unglaublich leisem Pianissimo angesetzt, klar und rein. Eine charismatische Partie. Pommranz gibt der Inszenierung eine bedeutungsvolle Tiefe, ihren drei Rollen Susette Gontard, Lotte Zimmer und Diotima eine tragisch gebrochene Aura.“

Achim Stricker, Schwäbisches Tagblatt 28.02.22
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„Sopranistin Johanna Pommranz bezaubert mit feinem Timbre bei der Weise „Stetit puella" und dem verliebt-schmachtenden „In trutina". Ihre Brillianz in den Höhen ist bei der Liebeserklärung „Dulcissime" faszinierend.“

Andrea Zimmermann, Rheinpfalz 18.02.20
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„Schon im wunderbaren Lamento-„Kyrie“ zeigte Johanna Pommranz im Dialog mit dem Chor bewegliche Zartheit und Ausrucksstärke. Im „Et incarnatus est“, das Mozart seiner jungen Frau Constanze auf den Leib geschrieben hat, spann sie goldene Tonfäden im Pianissimo bis zum hohen C, in inniger kammermusikalischer Verschlingung mit den hervorragenden Holzbläsern (...) Man hätte in der vollbesetzten Kirche eine Stecknadel fallen hören können.“

Florian Wolf, Esslinger Zeitung 21.11.19
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„(…) dem in allen Lagen auch mimisch ausdrucksstarken Sopran Johanna Pommranz muss einfach ganz Israel und die Kulturhalle zuhören, mucksmäuschenstill lauschend, dem göttlichen Höhenpiano und der von den Holzbläsern sensibel gestützten Stärke am Ende der „Höre“-Arie.“

Alfred Gloger, Schwäbisches Tagblatt 16.07.19
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„Im klagenden „Kyrie“ das Erbarmungsvolle, in dem Pommranz ihren anspruchsvollen Solopart mit tragender, leuchtender Stimme gestaltet. (…) Weihnachtliche Hirtenstimmung erinnern Flöte, Oboe und Fagott im unnachahmlichen „Et incarnatus est“ (Menschwerdung Jesu). Pommranz sang begeisternd mit großer Leichtigkeit bis hinauf in die höchste Stimmlage ihren sehr anspruchsvollen Part. Tiefe Eindrücklichkeit dieser innigen Sopranarie.“

Helmuth Kern, Nürtinger Zeitung 23.10.18
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